.. ist mal wieder ausgebrochen.
Zuerstmals gab's die leidige Diskussion, welches Reisegepäck denn cool ist:
Wir schafften wie immer den Kompromiss, und jetzt gehts auf nach Sitges, wo das "Festival internacional de cinema de Catalunya" stattfindet.
Natürlich freu ich mich auf nette Filme, abgehalfterte B-Picture Darsteller und eventuell ab und an einen echten Star... dieses Jahr soll Johnny Depp kommen...
Auf diesem Bild kann man übrigens Peter Fonda sehen, unmittelbar nachdem er sich einen Sektkübel mit Wasser über den Kopf gestülpt hat. Der junge Mann daneben ist Jörg Buttgereit, der deutsche Nummer 1 Horrorfilm-Regisseur!
Sehr witziges Spiel: Sonntagsmaler
Einer malt nach Vorgabe (z.B. "Gefühlsausbruch"), die anderen müssen raten - während der Maler noch zugange ist....
Why you don't have to leave the corporation to become an entrepreneur
Komme täglich zur Arbeit mit der Bereitschaft, Dich feuern zu lassen.
Umgehe alle Anweisungen, die Dich daran hindern, Deinen Traum zu verwirklichen
Unternimm alles, um Dein Projekt fortzuführen, ganz gleich was in Deiner Stellenbeschreibung steht.
Suche Dir Mitarbeiter, die Dich dabei unterstützen
Folge Deiner Intuition, welche Leute Du aussuchst, und arbeite nur mit den besten
Arbeite im Untergrund solange Du irgendwie kannst - Publicity löst den Immunmechanismus eines Unternehmens aus.
Setze nie auf ein Rennen, an dem Du nicht beteiligt bist.
Denke daran, daß es einfacher ist, um Vergebung als um Erlaubnis zu bitten.
Bleibe Deinen Zielen treu, aber bleibe auch realistisch im Hinblick auf die Wege zu ihrer Erreichung.
Erkenne Deine Sponsoren an.
Quelle: PINCHOT, G (1985)
Immer noch aktuell, wenn auch schon bald 20 Jahre alt...
Wir nannten ihn den „verrückten Christian“. Er gehörte zu den Personen, die immer wieder in unserer WG in der Glockengasse in Wien auftauchten, einige Zeit bei uns verbrachten, und dann wieder verschwanden. Wer ihn als erstes eingeladen oder mitgenommen hatte, wussten wir nicht. Es war auch nicht interessant. Wir wussten auch nicht, welche Krankheit er genau hatte. Er war einfach etwas verdreht, nicht sonderlich intelligent, und musste oft nach Steinhof, ins psychiatrische Krankenhaus der Stadt Wien. Manchmal rief seine Mutter bei uns an. Sie war froh, dass er eine Art Familie hatte, wo er ab und zu sein konnte. Wir waren allerdings alles andere als eine Familie – schon gar nicht für einen Jungen, der Probleme hatte. Wir waren ein Haufen chaotischer junger Leute, die sich wilde Klamotten anzogen, die Haare bunt färbten, und die Freiheit der ersten Jahre außerhalb des Elternhauses genossen. Wir probierten all das aus, wovor uns die Erwachsenenwelt immer gewarnt hatte. Wir waren verantwortungslos und hassten alles, was den Anschein von Regelmäßigkeit und Spießertum hatte.
Christian hasste Steinhof und mochte Leute wie uns.
Seine Besuche waren immer von einer gewissen Hektik begleitet. Es läutete, Christian stürzte bei uns herein: „I bin abgehaut vom Steinhof, die Polizei ist hinter mir her“ – waren meist die ersten Worte. Wir meinten, er soll sich doch erstmals hinsetzen. Ob er ein Bier will oder einen Wein oder sonst irgendwas. Meist wollte er irgendwelche Drogen. „Was sind das für Pillen, kann ich da eine haben?“ „Tut mir leid, das sind Antibabypillen“. „Törnen die?“
„Nein, die törnen nicht, die sind dafür da, um ….. egal“. Ich hab sie ihm dann weggenommen und versteckt.
Christian gehörte zu den Menschen, die sich nur sehr kurz auf eine Sache konzentrieren konnten. Meist trank er ein halbes Bier, und fing dann zu fragen, was wir jetzt gemeinsam machen konnten. „Gehen wir doch in die U4er“. (so nannte er unsere damalige In-Disco U4 immer). „Ist doch noch viel zu früh“. „Na dann in die Blue Box, oder in die Arena“. „Christian, es ist 5 Uhr nachmittags, da hat noch nichts offen“. Wir mochten Christian. Er war amüsant, manchmal stressig, nie nervig, sehr lieb. „I mog di“ hat er immer gesagt, wenn er sich an mich schmiegte. Aber wenn er weg war, war er weg. Da dachten wir dann auch nicht mehr viel nach über ihn....
Eines Tages kam er wieder vorbei. Hektisches Läuten – „Ich bin abg’haut von Steinhof, die Polizei is hinter mir her“. „Jetzt setz dich halt mal, magst ein Bier?“. „Nein, echt, die sind hinter mir her! Hast du Haarfärbika“. „Haarfärbika“, klar, ich hatte noch ein paar Crazy Colors, Lila. Ich bugsierte ihn ins Badezimmer, setzte ihn auf einen Stuhl und verteilte die Farbe in seinem Haar. 30 Minuten einwirken lassen - stand drauf. In englisch. Nach fünf Minuten: „Hast du einen Augenstift?“. „Augenstift?“. „Ja halt für die Augen, so was schwarzes, was sich die Fraun immer drauf tun“. „Kajal?! Klar“. Ich gab ihm meinen Kajalstift, er begann sich die Augen zu schminken. Immer mehr, immer dicker, bis er sich eine Panzerknackermaske geschminkt hatte. Zufrieden setzte er sich wieder hin: „Jetzt kennt mi kana mehr“.
Manchmal gibt’s Zufälle im Leben. Der Zufall an diesem Tag war, dass ums Eck in der Taborstrasse der Billa überfallen wurde. Großer Polizeieinsatz, sogar durch die normalerweise völlig stille Glockengasse fuhren ein oder zwei Blaulichtwägen, mit lautem Getöse. Christian wurde völlig bleich, sprang auf. Wir versuchten ihn zu beruhigen „das ist doch nicht wegen dir. Da kommen doch nicht gleich so viele Einsatzwägen“. Er glaubte uns nicht. „I muass weg. Hast du andere Hosen, oder einen Pullover“. Ich versuchte ihm zu helfen, allerdings passten ihm meine Sachen nicht. In Panik zog er seine Hose und Schuhe aus und rannte, so wie er war, mit Färbemittel in den Haaren und der Panzerknackermaske im Gesicht in langen Unterhosen ohne Schuhe auf die Strasse.
Danach sah ich ihn nie wieder. Das schlimme: es fiel mir lange Zeit garnicht auf, dass er nicht mehr kam. Ein paar Monate später traf ich eine Freundin. Die war Streetworkerin und betreute auch Christian, wenn er unterwegs war. Sie erzählte mir, dass Christian gestorben ist. Ganz unspektakulär, still. Kurz nach der „Flucht“ aus der Glockengasse musste er sich einer relativ harmlosen Operation unterziehen. Natürlich konnte er auch während seiner Rekonvaleszenz nicht still bleiben. Er ist einfach aus dem Krankenhaus weggegangen, sobald er wieder bei Bewusstsein war. Eine seiner Gewohnheiten war, dass er nie U-Bahn oder Strassenbahn fuhr. Er ging stundenlang und kilometerweit quer durch Wien. Offensichtlich ist er nach der Operation auf seiner Wanderung quer durch Wien in einem Hauseingang an Erschöpfung gestorben…..
Nachtrag:
Letztes Jahr traf ich Peter. Der hat auch in der Glockengasse gewohnt. Wir kamen auf Christian zu sprechen und er erzählte mir: „Das letzte Mal wo ich ihn gesehen habe kam er reingeschossen in die Wohnung mit völlig verschmiertem Gesicht, irgendeinem Zeug in den Haaren, in langen Unterhosen ohne Schuhe. Er rannte, Lisi, sofort in dein Zimmer, angelte sich eine Jean die da rumlag und Schuhe und verschwand wieder – keine Ahnung was das sollte“.
Christian, diese Gedanken sind für Dich. Ich weiss nicht, ob ich nicht vielleicht mehr für dich tun hätte können, wenn ich damals so "erwachsen und verantwortungsvoll" gewesen wäre, wie heute. Vielleicht wärst du dann aber auch gar nicht zu uns gekommen, weil’s dann eben nicht soviel Spass gemacht hätte.
(Inspirated by Supatyp seiner GelbenOverallStory)
... mein Weblog braucht nen neuen Anstrich.
Bin ja im Grunde meiner Seele keine, die Braun liebt und Herbstfarben. Dennoch hats mir jetzt ne Zeitlang ganz gut gefallen.. ABER jetzt ists genug. NUR sitz ich fest. In München. In einem Internetcafe... Kein Scanner, kein FTP, grad mal 30 Minuten gebucht.....
Auf jeden Fall bin ich zur Zeit auf einem interessanten Kurs - und wenn ich auch nicht über persönliche Businessthemen reden möchte (schliesslich ist ein Weblog Freizeit - zumindest bei mir) so kann ich dennoch sagen: Make or Buy, Outsourcuing - Für und Wider - äußerst interessant!
Und jetzt geh ich ein Bier trinken!
Vor einigen Jahren war ich auf einer Messe in Japan. Besonders faszinierend war hier die kulinarische Versorgung. Pünktlich ab 11:00 wurden im Foyer der Messe kleine Ständchen aufgebaut. Es gab Sushi und Dim-Sum und Won-Ton. Es wurden Yakitori gegrillt und Nudelsuppen gekocht. Der einzige Stand, der nicht ins Ambiente passte, war ein Würstelstand. In blau-weiß-bayrischen Farben gehalten gab es neben Currywurst mit Pommes sogar eine Abart der Nürnberger Bratwurst. „Wer um Gottes Willen isst Würstl, wenn er Sushi haben kann“ dachte ich bei mir – und gutmütig-verständig „na ja, gibt ja auch viel deutsches Standpersonal hier“.
Endlich Mittag drängte ich mich mit den anderen Leuten ins Foyer. Der Sushistand war bevölkert von einer Menge westlich aussehender Menschen, Amerikaner, Schweden, Deutschen. Menschen, die den Mut zur Exotik hatten, die selbstverständlich japanisch aßen wenn sie in Japan waren. Ich gesellte mich natürlich sofort dazu.
Etwas von oben herab wagte ich einen Blick zum deutschen Würstlstand. Ich wollte sehen, welch kulturloses Pack sich in Japan eine Currywurst genehmigt. Es waren fast ausschliesslich Japaner, die da standen. Ordentlich aufgereiht, lächelnd, geduldig wartend. Und ich glaube mich zu erinnern, dass einer der Japaner mir leicht zugezwinkert hat.
Ja, der Hang zur Exotik ist wohl in allen Völkern verankert….
Nach einem netten Abendessen relativiert sich vieles :)
Liebe Anwender, liebe Softwareentwickler, verzeiht mir meinen kurzen Ausbruch.
Der arrogante Teil meiner Computererfahrenen Softwerkerseele sagt:
Die Hälfte der Menschen über 35 sollten keine Computer-Lösungen verwenden, weil die's NIE verstehen werden, weil sie zu alt/verkorkst sind, um selbsterklärende Dinge zu durchblicken und damit umgehen zu können...
Der andere nicht minder arrogante Teil meint:
Wenn jemand mit der Lösung nicht zurechtkommt liegt die Schuld bei der Lösung und nicht beim Anwender. Wer verantwortet die Lösung? Der Programmierer/Systemarchitekt/... Da denk ich manchmal an so Dinge wie "Finger abhacken" oder zumindest: Einsperren mit der eigenen Lösung und damit 10 Wochen Non-stop das machen lassen, was die armen Kunden später damit machen müssen.. Womit sie sich das Leben erleichtern sollen, dabei aber erschweren...
Fazit: meine beiden Teile sind nicht nur arrogant sondern auch menschenfeindlich - zumindest zu bestimmten Tageszeiten....
Ich denk ich geh jetzt dann mal lieber heim...
Eventuell ist der Mensch im allgemeinen auch nicht dazu geschaffen, komplexere Software zu realisieren....
ALLES WIEDER OK
... bzw. der Blogrolling-Linker...Auf jeden Fall haben im Moment die Blogrollinguser nur mehr
Lauras Blog (welches ich jetzt extra nicht verlinke) drin.
z.B.
Zorra
Frau Neuro
etcpp. Ich habs jetzt bei mir mal komplett rausgeworfen das Ding!
Tja - Alte Weisheit: du kriegst das was du zahlst...
Früher haben gabs Samstag nachmittags nur Heinz Rühmann oder Stan Laurel und Oliver Hardy.
Heute gibts Deep Space Nine und Voyager!
Es ist cool, erwachsen zu sein!
Ausserdem hab ich jetzt ein richtiges Impressum!!
... aber dieses diesige, graue, leicht regnerische Novemberwetter liebe ich!
BRAU - Beviale - Nirgendwo sonst sieht man so viel betrunkenes Standpersonal auf einen Schlag.. Ein Eldorado für Produktmanager: die Konkurrenz verrät dir selbst die geheimste Vermarktungsstrategie. Diesmal bin ich aber einfach nur Gast, weil ich die Branche gewechselt habe...
DIE SUICIDES SPIELEN NOCH EINMAL!
"Um Gottes Willen mag da aus manchen Mündern schallen.
Oder noch besser: Zitat:“ …warum kehren jetzt auch noch die letzten Schrecken meiner Jugend zurück..“ Nein , ein Revival der alten Punkrocker um Sangesbruder Mike Neun wird es wohl nicht geben, obwohl heutzutage ja wieder fast jeder nicht nur musikalische oder sonstiger Retro Müll ausgegraben wird. Manchmal geht es auch ganz simpel...
Szene 1:
Ein ehemaliges Suicides Bandmitglied verspeist ein Steak in einem italienischen Lokal in Erlangen Januar 2003.
Dialog:
Gast:
Entschuldigung…ich wollte Sie (!!) nicht stören. Sind Sie nicht..???
Antwort: Ja, bitte?
Gast: Ich hab mit Punk net viel am Hut, aber Bettgeschichten (sic 1979) hat mein Sexualleben merklich beeinflusst.(WORTLAUT)
Antwort: Danke, nur das Sexleben?
Gast: (redet ab da Dialekt) Na, des war halt mei Jugend..ähh…stör ich etz?
Antwort: Nein..alles ok…
Gast: Ich wollt halt nur fragen obs DIE SUCIDES noch gibt und obs Ihr nochmal spillt.
Antwort: (schwer beeindruckt!)….ähh, eigentlich nicht.
Gast: ach hopp..mei Kinder (verweist an den Nebentisch mit diversen Leuten) mechert ich halt mol zeigen warum ich a weng anders bin als a normaler Vatter.
Antwort: na ja..mal schaun
Szene 2:
Auch andere ehemalige Suicides Mitstreiter hatten ähnliche Erfahrungen.(werden hier jetzt nicht ausgeführt.)
Szene 3:
Ehemalige Mitglieder der Kapelle tauschen sich aus im März 2003
Szene 4:
Diverse Umtrunke, andere Projekte…kein Ergebnis.
Szene 5:
Irgendwann danach……wieder paar Monde später
Jaaa..lasst uns ne Party feiern…SPASS halt,oder?
Das wars dann auch schon…und somit kommen wir zum offiziellen Info:
Jawoll!
DIE SUICIDES
spielen noch einmal.
Ein normales Konzert ( gabs ja eh nie) wird es auch diesmal nicht werden.
Nicht Unzählige Musikanten haben sich bei der Ur-Oldstyle (?) Polit(?) Punk(?) Band die Klinke in die Hand gegeben, aber doch Einige.
Mitmachen tun bei diesem Ereignis:
Dirk. N. Steuerlein; Andreas Dorn; Tilo Heider;Jo Hellmuth; Micha Sierl;Oliver Günther;Stefan Schwarzmann; Thomas „Bastl“ Sigl und Mike 9; +??? Man weiss es ja nicht…
Und JETZT!!! Die Daten:
Freitag 23.1.2004
Erlangen
E Werk
MZB
20 Uhr
Line up:
Dj Harry (old style punk)
Suicides Videos (vermischt)
DIE YOUNG SUICIDES (playing Suicides songs the original band allways fucked up))
DIE SUICIDES (Allstarband)
More infos :
Mail to :
office@weekend-of-fear.com"
Wird sicher lustig!!
Dann sieht man manchmal lustige Gestalten...
...wilde Cowboys...
...oder es spaziert ein Pferd vorbei
Von: Moritz R [mailto:moritzR@t-online.de]
Gesendet: Montag, 3. November 2003 00:05
Betreff: Two Zombies Later
Ladies and Gentlemen!
May we introduce to you the release of a highly unusual music project. The release of "Two Zombies Later", the music of the Exotica Mailing List. For a period of 3 months (starting 1st of November, 2003, 7 pm PST) you will be able to get access to free download of a double-CD made by the members of one of the most distinguished and longest-existing mailing lists of the internet: The Exotica Mailing List. This discussion group has been exchanging thoughts and information about strange and unusual music for almost a decade. Its members are music lovers from all over the world, many of them artists, writers, film-makers and last not least musicians. Now they offer you an exciting musical compilation, stuffed full with new music fed by the experience of listening to a million records of all ages. Among the participants you'll find well known names like Brother Cleve of Combustible Edison, Tipsy, Dana Countryman, Skip Heller, the Bran Flakes, Der Plan and Don Tiki. But don't let that fool you: even among the names you seemingly never heard before you'll discover musical pearls of amazing beauty.
The idea and original initiative for this project came from nobody less than Otis Fodder, who has been behind a couple of other musical online-projects, such as the amazing "365 days" project, providing online-access for every day of the year 2003 to one rare incredibly strange musical nugget dug out of the sheer infinite goldmines of thriftshop boxes from all over the world.
The double-CD "Two Zombies Later" comes with more than 100 minutes of crisp-fresh music in MP3-format never published before and a full cover artwork, that you just need to download and print out. Although the entire project was intended as a project of joy, it also contains two messages: the message of freedom of publication. Not everything in our world is done for the money. And the message of friendship. A group of people sharing an intense interest for music joining for a personal demonstration of what gets them going: the idea of Exotica.
"Two Zombies Later" artists have collaborated with the following acknowledged musicians: Acid Mother Temple, The All Good Funk Alliance, Dave Alvin, Jon Appleton, Eugene Chadbourne, Combustible Edison, Nicola Conte, Dauerfisch, Martin Denny, Der Plan, DNA, Andreas Dorau, Juan Garcia Esquivel, Fantastic Plastic Machine, Crystal Gayle, Gentle People, Bebel Gilberto, Glitch, Lalo Guerrero, Richie Hawtin, The International Terrorist Network, Karminsky Experience, The Looney Tunes, The Mars Volta, Katy Moffatt, Morgoth, Markus Nikolai, Jean-Jacques Perrey, Pizzicato Five, Frank Popp, Peter Principle, Pyrolator, Stan Ridgway, Royal Trux, Yma Sumac, Peter Thomas, Ursula 1000, Weird "Al" Yankowic, The Yeah Yeah Yeahs, Otomo Yoshihide, 10-Speed Guillotine, and others.
The webpage of "Two Zombies" Later is here!
The press release in English is here!
For further info, interviews, or any other activity spreading the word of this unique project please conatct zombie@moritzr.de !
Thanks for reading!
Aloha! Your Moritz R